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Alarmierend: Nanoplastik im menschlichen Gehirn

Die zunehmende Verbreitung von Mikro- und Nanoplastik in der Umwelt und ihre gesundheitlichen Auswirkungen sorgen für wachsende Besorgnis. Neueste Studien, die auch beim National Institutes of Health für Aufsehen sorgten, belegen, dass Nanoplastik nicht nur in unseren Meeren, Lebensmitteln und im Trinkwasser zu finden ist, sondern auch tief in den menschlichen Körper vordringen kann – bis ins Gehirn. Nanoplastik besteht aus winzigen Partikeln mit einer Größe von 1 bis 1000 Nanometern und ist mit bloßem Auge unsichtbar.

Zum Vergleich: Ein DNS-Strang hat einen Durchmesser von etwa 2,5 Nanometern, ein Proteinmolekül misst rund 5 Nanometer, während ein rotes Blutkörperchen etwa 7.000 Nanometer groß ist. Ein menschliches Haar hat im Durchschnitt sogar eine Breite von etwa 80.000 Nanometern. Seine potenziellen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, insbesondere auf das Gehirn, sind erschreckend. Welche Risiken birgt Nanoplastik, und wie können Osmoseanlagen dabei helfen, diese Partikel aus unserem Trinkwasser zu entfernen?

Wie entsteht Nanoplastik und wie gelangt es in den Körper?

Nanoplastik entsteht durch den Zerfall größerer Plastikteile, die aus verschiedenen Quellen stammen: Verpackungen, Textilien, und Alltagsgegenstände wie Plastikflaschen und auch Glasflaschen. Diese Partikel sind so klein, dass sie durch die Luft transportiert und leicht eingeatmet oder über kontaminierte Lebensmittel und Trinkwasser aufgenommen werden können. Forscher haben kürzlich herausgefunden, dass Nanoplastik auch in unseren Organen, einschließlich des Gehirns, nachgewiesen werden kann. Dieser Fund wirft ernsthafte Fragen über die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen auf. Was sagen also aktuelle Studien?

Zusammenhang zwischen Nanoplastik und neurodegenerativen Erkrankungen

Studien zeigen, dass Nanoplastik neurotoxische Eigenschaften hat und im Gehirn toxische Proteinverklumpungen fördern kann, die charakteristisch für neurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson und bestimmte Formen von Demenz sind. Nanoplastik bindet sich an das Protein Alpha-Synuclein, das eine wichtige Rolle in der Kommunikation von Nervenzellen spielt. In gesunden Gehirnen wird dieses Protein regelmäßig abgebaut, aber Nanoplastik kann diesen Prozess stören und die Bildung von sogenannten Fibrillen fördern – Ablagerungen, die in den Nervenzellen von Parkinson-Patienten zu finden sind.

Diese toxischen Veränderungen wurden nicht nur in Laborumgebungen beobachtet, sondern auch in Experimenten mit Mäusen. Forschungen legen nahe, dass Nanoplastik die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann, wodurch die Ablagerungen von Alpha-Synuclein weiter verstärkt werden. In betroffenen Gehirnbereichen, wie der Substantia nigra, kann dies zu Störungen der Bewegungssteuerung führen, einem typischen Symptom von Parkinson. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Nanoplastik potenziell eine Rolle bei der Entstehung oder Verschlechterung neurodegenerativer Erkrankungen spielen könnte.

Wie können Osmoseanlagen Nanoplastik aus dem Trinkwasser filtern?

Eine der effektivsten Möglichkeiten, Nanoplastik aus dem Trinkwasser zu entfernen, ist die Verwendung von WellBlue Osmoseanlagen. Unsere Anlagen arbeiten mit einer semipermeablen Membran, die in der Lage ist, Partikel bis zu einer Größe von 0,1 Nanometern zu filtern. Damit können selbst die kleinsten Plastikpartikel effektiv aus dem Wasser entfernt werden. WellBlue Osmoseanlagen bieten eine fortschrittliche Filtrationstechnologie, die nicht nur Nanoplastik, sondern auch andere Schadstoffe wie Schwermetalle, PFAS, Nitrate und Bakterien aus dem Trinkwasser entfernt.

Fazit: Osmoseanlagen als Schutz vor Nanoplastik

Angesichts der nachgewiesenen Risiken durch Nanoplastik, insbesondere in Bezug auf neurologische Schäden, ist es wichtiger denn je, Maßnahmen zu ergreifen, um die Belastung durch diese unsichtbaren Schadstoffe zu reduzieren. Die WellBlue Osmoseanlagen bieten hier eine zuverlässige Lösung, um das Trinkwasser von Nanoplastik und anderen gefährlichen Partikeln zu befreien. Durch den Einsatz dieser Anlagen kann die Belastung des Körpers mit potenziell schädlichen Nanopartikeln signifikant verringert werden. Weitere spannende Studien und Informationen zum Thema Mikroplastik und zu den gesundheitlichen Risiken finden Sie auch in unserem Blogartikel Mikroplastik: PET vs. Glasflaschen (wussten Sie schon, dass Mehrweg-Glasflaschen ca. 146x mehr Mikroplastik absondern?).

Quellennachweise: National Institutes of Health, Anionic nanoplastic contaminants promote Parkinson’s disease-associated α-synuclein aggregation

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